tour.wysiwyg.pretitle
Tschekelnock (1.892 m)
Der Tschekelnock wird wenig besucht, gilt aber unter Bergwanderern als Geheimtipp. Zu unscheinbar ist seine Erscheinung vom Tal aus gesehen. Namenforscher haben festgelegt, dass sich der Name Tschekelnock von „Wächter“, „Warte“ bzw. „Wachtberg“ ableitet. Also ein allein stehender Berg. In gewisser Hinsicht ein „Aussichtspunkt zur Beobachtung der Umgebung“.
So viel steht einmal fest. Und noch zwei Dinge stehen fest:
Dass sie von seinem Gipfel einen fulminanten Panoramablick haben werden, dessen können sie sich schon bei der Tourenplanung sicher sein. Und wer einmal auf dem Tschekelnock gestanden ist, der steigt ganz sicher noch einmal hinauf.
Schon in alter Zeit verband eine Straße das Gailtal mit dem Drautal. Die erste Scheitelstelle, die sie in 1110 Metern Seehöhe erreichen ist die Windische Höhe. Hier endet unter anderem auch der in Osttirol beginnende Gailtaler Höhenweg